Toms Weblog

Storys und Fotos aus meinem Leben


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Mittwoch, 30. März 2011

Der Maurermeister

Von tom, 16:59

Ich bin ja der Ansicht, dass man dann und wann einmal dem Alltag entfliehen muss. Sonst wird dat Leben doch langweilig. So waren wir jetzt einfach mal für ein verlängertes Wochenende im schönen Sölden zum Skifahren.



Die Gruppe war perfekt zusammengestellt (von links nach rechts):
> Bastian, der Fahrer
> Schorsch, der Navigator
> Tom, der Organisator
> Bardon, der Holzwurm

Der Holzwurm war aber auch unser Skiführer, schließlich kennt er jede Piste in und auswendig. Kein Wunder, wenn man als Kind schon mal drei Wochen am Stück in Sölden Urlaub gemacht hat, wie wir erfuhren.

Die Tour startete schon auf der Hinfahrt sehr spektakulär. So wären wir fast liegengeblieben, da das hochmoderne Navigationsgerät nicht in der Lage war, uns zu einer Tankstelle zu führen, die auch morgens um 5 Uhr geöffnet hatte. Mit 2 Liter Rest im Tank erreichten wir dann endlich die dringend gesuchte Tankstelle und konnten weiterfahren, um dann in Rekordzeit das Ziel in Sölden zu erreichen.

Bei Familie Gstrein checkte dann ein Maurermeister (ich) und seine drei Gesellen ein. Unsere Pension befand sich direkt an der Piste, ein Traum. Es ging also direkt auf die Bretter und nach kurzer Zeit zum ersten Einkehrschwung an Bubis Schihütte:



Die Anzahl der Einkehrschwünge des ersten Tages häuften sich dann derart, dass der Maurermeister leichte Probleme beim Besteigen eines Sesselliftes bekam. Aber das soll hier nicht weiter zum Thema gemacht werden. Es war schon so peinlich genug.

Peinlich war auch die Müdigkeitsattacke vom Holzwurm am Abend. Aber gottseidank sind wir total liebenswerte Freunde, die ihn auch ganz in Ruhe schlafen ließen, wie man auf dem nächsten Foto erkennen kann...



Die Ereignisse des zweiten und dritten Tages erspare ich mir, denn wer will schon etwas von Verdauungsproblemen in 3.200 Metern Höhe hören.

Die Sölden-Tour 2011 hinterliess jedenfalls einen derart guten Eindruck, dass wir nächstes Jahr wieder unsere Zelte dort im Ötztal aufschlagen werden. Der Fahrer, der Navigator und der Holzwurm waren sich einig. Und der Maurermeister sowieso.

Dienstag, 25. Mai 2010

Die Rückkehr

Von tom, 16:47

"Whats your name?" frage ich den großgewachsenen Tänzer neben mir auf der Mauer. "Long John!" antwortet er und will wissen wie ich heisse.

"Little Tom" sage ich.

So startete die Party am Pfingstsonntag in Renesse vorm "De zoom". 



Leider liegen mir keine weitere Aufnahmen von diesem legendären Tag vor...ich weiss jedoch zu berichten, dass diverse Wasserspiele - mit Wassergewehr und Eimer - ebenso inbegriffen waren, wie ein Besuch bei der örtlichen Polizei. Das wurde sogar auf Video festgehalten, mal gucken, ob ich das hier irgendwie reinsetzen kann. Die Party endete dann pünktlich um 1 Jahr mit der Rückfahrt (mal wieder über Oidtweiler!!!).

Es war jedenfalls nach vielen Jahren der Enthaltsamkeit dann endlich noch mal ein Tag in Renesse...die Rückkehr sozusagen. Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass es nicht das letzte Mal war. Denn Long John sagte "Good Bye". Und ich antworte "See you next year!"

Uih Uih Uih...


Mittwoch, 17. März 2010

Die Pause

Von tom, 12:05

Samson würde sagen...Ui ui ui...! Solang schon nix mehr hier reingeschrieben! Das ist nicht schön. Aber es gab natürlich trifftige Gründe: ich war im UUURRRLAUB!

Genau, und zwar war ich nach Karneval erstmal im Ausnüchterungsurlaub: Füsse hoch, ausruhen! Und der Hund (von meinem Bruder) beobachtete mich.





Es schloss sich danach der 1.(!) SkiURLAUB an. Es ging nach Scheffau/Tirol, eine Gegend, wo "die Haustiere noch gesund sind" (das hab ich mal irjendwo gelesen und hab mich krank gelacht). Auf dem wunderschönen Obholzhof, abseits von jedweder Zivilisation, verbrachten wir in illustrer Runde eine seeehr schöne Woche.





Mit Kater Felix hatte ich übrigens viele Gemeinsamkeiten, z.B. sitzt er gern in der Sonne und faulenzt.

Aber wir waren natürlich auch auf der Piste unterwegs. Schließlich nennt man mich nicht umsonst den "ungekrönten Pistenkönig vom Wilden Kaiser"!



Der zweite SkiURLAUB folgte kurz danach. Diesmal gings nach Ischgl. Der Erholungswert bei dieser Tour war zugegeben etwas geringer als in der Vorwoche, aber dennoch möchte ich bewußt von URLAUB sprechen. Urlaub ist ja griechisch und heißt übersetzt "einfach ens weg". Und das trifft ja dann zu. Prost!


Dienstag, 31. März 2009

Die Persenning

Von tom, 23:04

"Möchten Sie einen Kaffee?" Diese Frage stellte man uns am Samstag mittag nicht etwa im Hotel oder in einem Cafe, sondern in einer netten kleinen Boutique. Ich war gerade mit Claudia auf Einkaufsbummel durch BERNDKastel-Kues, als uns die freundliche Verkäuferin mit der Frage überraschte. Und dazu gabs sogar noch Schokolädchen. Ein schöner Auftakt der kleinen Mosel-Shopping-Tour.

Weiter ging es zu einem Geschäft, wo der Name wirklich Programm war. Es gab Blumen und Geschenke...

Problematisch wurde es dann, als ich eine Feuchtigkeitscreme erwerben wollte. "Habt Ihr hier auch eine Drogerie?" fragte ich den älteren Herrn, der uns zuvor so nett gegrüßt hatte. "Ja, da müssen Sie aber rüber nach Kues über die Brücke!" Oh, ja, dann, also gut. Rüber...nach Kues...über die Brücke!

Margret und Bernd, die wir inzwischen zum dritten Mal getroffen hatten, zeigten uns dann schließlich den Weg zum Drogeriemarkt, der sich in einem Einkaufskomplex mit einem KIK befand. Da war die Freude groß, denn Claudia wollte sich ja unbedingt noch einen Schlafanzug zulegen. Und nen Schirm. Denn es regnete inzwischen. Und es stürmte...

Der Schirm half also nicht allzuviel...und wir stellten uns für den Regenschauer unter. Und just in diesem Moment fiel mir dann ein Geschäft auf, das einen äußerst interessanten Namen trug. Da mußte ein Foto her: 

Nachdem wir dann sämtliche muckiwürdigen Geschäfte im Ort besucht hatten, beendeten wir schließlich den Einkaufsbummel und setzten uns auf zwei Korbstühle unter eine "Persenning". So jedenfalls nannte Claudia das ausziehbare Vordach vor der Kneipe, was man landläufig auch als "Markise" bezeichnen könnte. Aber dat wär ja zu einfach. Persenning hört sich tatsächlich besser an. Ohne Deko.

Sonntag, 29. März 2009

Der Palmengarten

Von tom, 19:45

Eigentlich war für dieses Wochenende eine Fahrt nach St. Pauli geplant, aber da "die Regeln jederzeit geändert werden können" verschlug es uns stattdessen ins schöne BERNDKASTEL-KÜÜÜS an die Mosel.

Wir hatten das komplette "Haus Burkhard" in Beschlag genommen, womit dieses Hotel wohl das einzige ausverkaufte Haus im Ort war. Ausverkauft und "ausgetrunken"...

Nach der Ankunft ging es unmittelbar ins Kölsche Eck, wo diverse Male der "Fliegeralarm" ging und schöne Lieder über Wuppertal und über die Finanzkrise gespielt wurden ("Täterääää...der Puff is pleite"). Das war uns dann irgendwann doch zu viel und so ging es in kleinerer Gruppe mit dem Taxi rauf zur Rehaklinik...

Ute hatte uns schon den ganzen Abend von der dortigen Keller-Disco vorgeschwärmt. So war die Freude groß, als wir endlich dort eintrafen!

Im sogenannten Palmengarten war dann tatsächlich das schönste Mumienschieben seit Menschengedenken angesagt. Für die Musik zeichnete sich übrigens DJ Heinz verantwortlich, der nicht nur korrekt angezogen war, sondern auch auf jeden Musikwunsch einging. Bei Michael Jacksons "Wanna be started something" tanzten dann sogar sämtliche Mumien und Pharaonen...



Dass sich der Palmengarten dann ziemlich zügig leerte, war offensichtlich nicht der Stimmung, sondern eher der späten Stunde zuzuschreiben. Wobei sich bei uns keine Müdigkeit einstellen wollte. Das nun folgende Gruppenfoto läßt uns zwar nicht im besten Licht erscheinen, aber ich möchte es Euch trotzdem nicht vorenthalten...hier also...die fünf Kastelkueser Spatzen...

DJ Heinz kündigte dann tatsächlich das letzte Lied an, was wir natürlich so nicht akzeptieren konnten. Gottseidank ließ er sich erweichen und spielte noch diverse Songs, und es gab sogar noch einen Auftritte eines Sinatra-Doubles (My way, wat sonst). Damit konnte der Abend im Palmengarten dann auch von unserer Seite beendet werden...und mit dem Stempel "Ausgetrunken" ausgezeichnet werden.

Gute Nacht, Bernd (Kastel-Kues)...!

Sonntag, 04. Januar 2009

Die Haxe

Von tom, 09:19

Die Zeit "zwischen den Jahren" verbrachte ich diesmal im schönen Pfronten im Allgäu. Dort traf ich nicht nur auf meine kölschen Freunde, sondern auch auf Kornelia, die mir in ihrer Pension eine wunderbare Gastgeberin war. Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie so oft den Satz "Wenn Sie noch einen Wunsch haben, bitte melden Sie sich" gehört. Dat Zimmer war auch sauber und der Ausblick herrlich:



Natürlich war tagsüber Skifahren angesagt, dazu ging es sonntags rüber nach Österreich. Mit einer 8 Mann starken Truppe fuhren wir "övverm Bersch", wobei wir doch tatsächlich an einer Hütte anhielten und auf folgendes Schild stießen (man beachte den Untertitel:)




Am selben Tag war am Abend "Haxenessen" in der Fallgrube angesagt. Die Fallgrube heißt dabei eigentlich Fallmühle und ist ein uriger Gasthof mit noch urigeren Stammgästen. Und einem Koch, der mir tags zuvor dat leckerste Käsebrot aller Zeiten kredenzt hatte. Und an jenem Sonntag sollte er mich mit den besten Haxen überzeugen...die der Peter fachmännisch aufschnitt...



Zum Peter muss ich sagen, dass er ebenfalls ein ausgezeichneter Koch ist. Ich habe in meinem Leben nie gern Grünkohl gegessen, aber er hat es geschafft, dass dies zu meiner Leibspeise werden könnte...zumindest Grünkohl à la Peter!

Die Frau an Peters Seite kann sich da also sehr glücklich schätzen...wobei hier der Eindruck entstehen könnte, dass sich in Pfronten etwa nur alles ums Essen gedreht hat. Nein, natürlich haben wir auch zwei, drei Pilsener getrunken, dat jehört schließlich auch dazu.

Dabei wurde stundenlang Tabu und Promi-Raten gespielt und irgendwann um halb 2 die Entscheidung getroffen, doch noch mal in die neue Dorfdisko zu fahren. Das "Hirsch Inn" hatten wir bereits am Freitag kennengelernt und heute kehrten wir quasi schon als alte Bekannte dorthin zurück. Wir wurden aber dann doch etwas seltsam angeguckt, als ich mitsamt Haxenresten dort einkehrte...

Leider war denn auch nicht mehr viel los (wen wunderts...Montags morgens um 2 Uhr...) und so machten wir uns auf die Suche nach einer geöffneten Kaschemme. Gottseidank war in der "Tränke" (!) irgendwie Personalfeier und wir gesellten uns dankbar dazu. Ein wunderbarer Tag und ein wunderbarer Aufenthalt in Pfronten fand dort seinen Ausklang. In diesem Sinne...frohes neues Jahr!


Sonntag, 28. September 2008

Die Taktik

Von tom, 23:13

Kaum zu glauben, aber ich war tatsächlich noch nie in meinem Leben auf dem (Münchner) Oktoberfest. Jedenfalls bis letzten Donnerstag. Da waren wir nämlich mit unserem kleinen Schockclub dort und verlebten einen fantastischen Tag im Hacker-Pschorr-Zelt.

Die besondere Herausforderung der Wiesn besteht ja in erster Linie darin, vom üblichen 0,2 Glas auf das 1,0 Liter Glas umdenken zu können. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, für den man sich die richtige Taktik überlegen sollte.

Unsere Taktik lautete: maximal eine Mass Bier pro Stunde, was einen dann zumindest unbeschadet in den Nachmittag bringt, wo man sich dann allerdings eine neue Taktik zulegen muss. Meine bestand ebenfalls darin, mit möglichst vielen Leuten ins Gespräch zu kommen, was mit einer Gruppe Amerikaner aus San Francisco sowie mit folgenden beiden Mädels schon mal sehr gut gelang:

Irgendwann später bemerkte ich dann am Nebentisch eine Person, die ich zuletzt vor fast fünf Jahren in Australien auf Rottnest Island gesehen habe...und damit nehme ich Euch jetzt nicht auf den Arm...nein wirklich, Laura war damals - genau wie ich - unterwegs in Australien und wir trafen uns dort zufällig. Und nun, fünf Jahre später, in einem Zelt mit 7000 Besuchern sieht man sich wieder. Verrückt oder?

Gegen Abend wurde unsere Gruppe dann schließlich immer kleiner, was wohl darauf zurückzuführen war, dass die ein oder andere Taktik wohl doch nicht aufgegangen war. Bei Dieter und Marc hatte ich jedoch Hoffnung, dass die beiden das volle Programm absolvieren würden, bis ich folgende Aufnahme machte...

Ehm...Marc war dann jedenfalls kurze Zeit später weg und es blieb zum Schluss nur noch "Zimmer 9" zurück, das waren Sascha, Dieter und ich. Wir hatten uns vorgenommen, gemeinsam heim zu gehen und den Tag auf der Wiesn noch etwas zu geniessen.

Nach einer letzten Mass Bier verließen wir dann - 12 Stunden nach unserer Ankunft - das schöne Zelt, um an der Bleckdosen-Wurfbude den Abend ausklingen zu lassen (leider kein Foto von der schönen Aktion).

Schließlich lachte uns dann eine Fahrradrikscha an, die uns dann gemütlich und sicher in unser Hotel zurückbrachte. Das war dann wohl auch eine sehr gute Taktik! Und ein super Abschluss eines wunderbaren Tages in München.

 

Donnerstag, 18. September 2008

Der Simon

Von tom, 18:36

Es geht doch nichts über einen sonnigen Sonntag, an dem man einen schönen Ausflug nach Köln macht. So hatte ich auch noch "ming Mam und ming Tant" mit dabei und die Stimmung war gut...auf dem Straßenfest im Agnesviertel (sprich Akkknessviertel).



Zwischen Agneskirche und Ewaldi-Apotheke liessen wir uns dann nieder und lauschten den Klängen einer bekannten kölschen Frauenband, deren Mitglieder mir überaus gut bekannt sind. Da "ergab" es sich dann, dass wir den weiteren Tag dann zusammen verbrachten...



Eigentlich sollte es nach dem Auftritt in unsere Stammkneipe gehen. Der Plan wurde dann aber zunächst aufgegeben, denn "einen haben wir hier immer noch getrunken" und so ging es über das Straßenfest zur Nebenbühne in die Balthasarstraße.

Der Weg dorthin führte uns durch die Menschenmassen, bis wir dann entschieden, hinter den Buden weiterzugehen, weil man da ja schneller weiter kommt. Ich führte unsere Truppe an und schmetterte gerade karnevalsumzugmäßig mein Vereinslied ("Mir sin mit der KG..."), als vor mir plötzlich ein Mann auftaucht, der mir irgendwie bekannt vor kam...

"Simon!" sage ich, doch ich muss gar nicht auf mich aufmerksam machen, denn der Simon guckt mich längst lachend an. Er dachte wahrscheinlich..."Wat is dat fürn Typ?"...aber diese Gedanken machte ich schnell zunichte und sagte "Komm, steh jetzt mal auf" (er saß auf dem Boden mit ein paar Leuten) "wir machen jetzt ein Foto!". Sofort schoss er hoch, der Simon, und das Foto war im Kasten:



Ich wollte ihm dann noch eine Partie "Tom vs. Simon" vorschlagen, doch ich konnte ihn ja nicht vor all den Leuten bloß stellen. Aber sympathisch, der Simon...

Unser Programm ging weiter in der besagten Balthamasarstraße, wo die Band ausschließlich Musik aus den 60er Jahren spielte...was meine Mama zum Tanzen animierte.



Die Band machte aber wirklich gute Musik und gute Stimmung. An letzterem hatte ich sogar auch einen kleinen Anteil, als ich bei zwei Liedern selbst mit von der Partie war. Aber dem Drum-Solo vom Beatles-Enkel konnte ich mit meinen Verrenkungen nicht das Wasser reichen:



Irgendwann hiess es dann "Ab in et Köbes". Ming Mam und ming Tant aßen sich noch gemütlich ein paar Reibekuchen, da war der Rest schon weg. Gottseidank hatte der Michael auf uns gewartet und so fanden wir doch noch den Weg in die Kneipe...wo der Bernie schon auf uns wartete, um sich dann die Story mit dem Simon noch mal ganz detailliert berichten zu lassen. Ein schöner sonniger Sonntag in Köln!




Montag, 23. Juni 2008

Die Schwedenfreunde

Von tom, 22:08

Deutschland steht vor dem Einzug ins Finale der Europameisterschaft! Das ist das Thema dieser Woche und alle sind gespannt auf Mittwoch. Bin mir sicher, dass wir die Türkei besiegen werden und hoffe dann weiter auf den ersten Titel seit 12 Jahren für unsere Nationalelf.

Die Europameisterschaft stand auch im Mittelpunkt unserer Wohnmobiltour, von der wir letzten Donnerstag zurückgekehrt sind. Wir waren in der Schweiz und Österreich unterwegs, um wie schon bei der WM 2006 das Euro-Turnier hautnah erleben zu können. Es war wieder fantastisch!

Auf dem Bild sieht man die Teilnehmer unserer netten Reisegruppe (v.l.): Schorsch, Tom, Marc, Olaf und Fitz! Das Foto zeigt uns in unserem Deutschland-Outfit beim verregneten Rudelgucken in Zürich. An dem Tag war das Deutschland-Spiel gegen Österreich. Der Platz sieht zwar auf dem Bild noch leer aus, aber nachher war alles proppevoll und geniale Stimmung - trotz Regen.

Der Regen war sowieso das bestimmende Element unserer Tour. Da hatten wir 2006 etwas mehr Glück mit dem Wetter. Aber dank guter Laune, Unmengen an "Feldschlösschen" und unserem komfortablen Wohnmobil konnte uns das nasse Wetter nichts anhaben.

Die Gastgeber aus den beiden Alpenländern taten mir aber wirklich leid, denn eigentlich war alles perfekt vorbereitet und organisiert...außer eben dem Wetter. Da konnten auch die reichen Schweizer nix gegen machen. Apropos "reiche Schweizer", die Währung dort ist ja der Schweizer Franken. Da gibts auch ein schönes Foto von einem 200er Schein:

Die Schweiz bietet auch eine imposante Nachbildung der 11 besten Spieler Europas. In der Bahnhofshalle in Zürich sind sie aufgebaut: Ballack, Ronaldo & Co. Das mußten wir uns natürlich ansehen. Plötzlich fühlten wir uns alle ziemlich klein...

Höhepunkt unserer Tour war dann der Besuch im Stadion. Wir hatten Karten für das Spiel Russland-Schweden. Da konnten wir uns persönlich von der Stärke der Wodka-Trinker überzeugen, die ja inzwischen sogar das Halbfinale erreicht haben. Wobei unsere Symphatien ursprünglich den Schweden galten. Schließlich waren wir die "Schwedenfreunde Welldorf".

Zum Schluss meines Eintrages heißt es jetzt nur noch: Daumendrücken für Mittwoch! Mein Tipp: Deutschland gewinnt 3:0 durch Tore von Poldi, Klose und Neuville. Schaun mer mal!

Montag, 31. März 2008

Das Pferd

Von tom, 23:09

Ja...das Pferd! Das rote Pferd. Darum gehts heute in meiner Story. Wobei das Ganze eigentlich schon 7 Wochen her ist. Aber irgendwie traue ich mich erst jetzt darüber zu schreiben, dass ich das "rote Pferd" live erlebt habe...ja...genau...Markus Becker. Das ist ja ein "Sänger" wie man ihn selten erlebt. Ja man muss ihn erlebt haben. Sonst glaubt mans nicht.

Jedenfalls waren wir in Sölden/Österreich im angesagten "Philipp" als plötzlich der Herr Becker (und nicht etwa Boris) mit großem Tamtam auf die Tanzfläche stürmte, um dort "mit seinem Schwanz die Fliege" abzuwehren.


Apres Ski im Philipp

Nachdem der Mann mit dem roten Hut und dem roten Pferd dann fertig mit seinem "Auftritt" war, konnten wir uns endlich auf das Wesentliche konzentrieren: wir bestellten ein paar leckere Kaltgetränke und machten uns an der Theke breit. Und das dauerte irgendwo so lange, dass plötzlich das Licht anging im Philipp. Jede Apres-Ski-Party geht mal zu Ende...aber das man das mal persönlich erleben darf, ist schon eher selten. Da mußte dann noch ein Abschiedsfoto her:


Zu diesem Zeitpunkt ritt Markus B. schon mit seinem Pferd heim...

Der Urlaub war selbstverständlich nicht nur dem Apres-Ski, sondern auch dem eigentlich Skifahren gewidmet. Wir hatten uns in eine kleine Pension in einem Vorort von Sölden eingebucht, wo der ehemalige Haushund - inzwischen ausgestopft - stets über uns wachte.


Unser Gasthof

Das Skifahren war indes der absolute Traum. Habe noch nie so eine Woche erlebt...wir hatten NUR Sonnenschein, blauen Himmel, super Schnee und perfekte Pisten. Wenn man in Sölden jetzt auch noch die Liftkapazitäten etwas erhöhen würde, dann wärs natürlich umso schöner gewesen. Aber zum Glück gabs den geheimen "Einer-Sessel", der uns - vorbei an den Warteschlangen - hoch auf den Berg brachte.


Zwei Männer, ein Gedanke: "Einkehrschwung!"

Einkehrschwung, das ist ja stets der schönste Schwung einer Pistenabfahrt. Dann gehts nämlich an die Hütte, wo ein Radler, Willi oder sonst was leckeres auf uns wartet. Am besten wars an der Obstlerhütte. Da gabs nicht nur Obstler. Aber auch.


Pause in Hochsölden

Tja, seitdem sind nun schon wieder einige Wochen vergangen. Aber trotzdem sind die schönen Momente noch im Kopf...vom Schnee, vom Sonnenschein, von unserer Gruppe...und vom Abend mit dem Pferd...dem roten...!

Donnerstag, 29. November 2007

Das Timp

Von tom, 01:02

Nun kommt er...der erste Teil von meinem letzten Wochenende. Am letzten Freitag gings um 10 Uhr mit einem ganz besonderen Gefährt von Welldorf nach Köln: wir hatten einen Hummer als Stretchlimo für 16 Personen gemietet. Einmalig!


Kegelclub "Herz As" nach 3 Jahren wieder auf Tour

In Köln angekommen gabs erstmal 25 Kölsch (pro Person) zum Warmmachen. Und dann passierte es doch tatsächlich, dass jemand aus unserer Runde ein Glas Wasser orderte?! Wenn ich nur erkenne könnte, wer da die Hand um das Glas schwingt...

Ist es wirklich Armin?!

Inzwischen waren wir im Waschsalon gelandet und es war mittlerweile später Abend. Aber es stand noch einiges auf dem Programm und so zog es uns ins legendäre Timp. Wie heisst es noch einem bekannten Kölner Lied "wenn du hier eine Show überstehst, dann kommst du wieder ganz bestimmt". Da ich schon mal vor drei Jahren eine Show überstanden habe, stand jetzt ein neuer Besuch an.


Fitz und HP sind gespannt auf die Show

Wer sich unter "Timp" nichts vorstellen kann: es ist eine Travestieshow, die jede Nacht von 1 - 5 Uhr in einer verruchten alten Kneipe direkt am Heumarkt stattfindet. Die  Bühne ist ein Quadratmeter groß ("der homosexuelle Eierkarton"), man sitzt auf unbequemen "schwulen Höckerchen", das Bier ist sauteuer, aber es ist ein einmaliges Erlebnis, denn die Künstler sind absolut professionell. Und der Moderator ist einzigartig...ich sag nur "Ich bin der Mann...für alle Fälle"...


Tom, Willi und Armin

Das Timp ist auch bekannt dafür, dass schon jede Menge Prominenz vorbeigeschaut hat, an den Wänden hängen Fotos von Thomas Gottschalk & Co. Und auch Hella von Sinnen ist regelmäßig Gast im Timp...das kann ich selbst bezeugen:


Frau von Sinnen mit Herrn Beys

Zum Schluss muss natürlich auch noch ein Foto von einem der Akteure. Ich war absolut beeindruckt von der perfekten Imitation. Wobei "Trulla aus Köln-Zollstock" natürlich die beste ist (jeder der schon mal da war, weiss Bescheid). Auch nicht schlecht war die folgende Mitstreiterin, die eine super Nummer als Gitte Henning hinlegte.


"Gitte Henning" in nem anderen Kostüm

In Kürze folgt dann Teil 2 vom Wochenende. Da gehts um Fahrradfahren und muckiwürdiges "Niketin".

Dienstag, 06. November 2007

Der Aufenthalt

Von tom, 22:35

Ok, der Plan war einfach. Hinflug Mittwoch um 10 Uhr ab Köln. Dann tagsüber Aufenthalt in München, abends das Spiel. Danach was feiern und um 6 Uhr Rückflug. "Hotel brauch mer nicht!" schlug ich Marc vor. "Nee" sagte Marc, "brauch mer nicht!"

Dass der Plan dann doch nicht so einfach war, zeigte sich schon am Flughafen in Köln. Um 9:25 Uhr war Boarding-Time. Das interessierte die bemühte Kellnerin unseres kühlen Kölschs jedoch eher wenig, so dass wir unser Abflugterminal erst um 9:45 Uhr erreichten und parallell schon per Lautsprecher gesucht worden waren.

Der Flug war äußerst korrekt und so erreichten wir pünktlich um 11 Uhr das sonnige München. In der S-Bahn setzte sich ein Geschäftsmann zu uns und meinte bezüglich unserer Gladbach-Trikots "Ah, zwei Jungs aus meiner Heimat!" woraufhin wir fragten "Wo kommen Sie denn her?" und der Mann entgegnete "Kennen Sie den Ort Himmerich?"

Nach dem amüsanten Gespräch, in dem so manche Discobesuche unserer Jugend aufgewärmt worden waren, gings in die Innenstadt. Und jetzt auch endlich die ersten Fotos...vom Marienplatz:



Ein Münchner Schwein wird zum "Fohlen"

Um Punkt 12 sollten wir dann letztmalig für knapp 20 Stunden Tageslicht sehen. Wir wollten was Deftiges zu Mittag essen und landeten im Augustiner Brauhaus - bekanntlich dem Fantreffpunkt der Gladbacher. Ein feuchtfröhlicher Nachmittag mit einer legendären Kellnerin namens Brigitte und den besten Fangesängen der Borussia sollte folgen. Gänsehaut!



Zwei Fohlen im Augustiner

Gegen halb 7 verließen wir dann - inzwischen gut gestärkt für den Abend - die Lokalität und fuhren mit der U-Bahn zum Stadion. Die Fahrt dorthin allein war wieder einmalig. Was man auch anstimmte, die ganze Bahn sang mit. Nur die Bayern natürlich nicht...

Dann das Spiel. Leider konnte Borussia nur zeitweise mithalten und so blieb die Überraschung aus. Das tat unserer Freude über den "Aufenthalt" in München jedoch keinen großen Abbruch und so feierten wir nach dem Spiel mit einer Gruppe Bayern-Fans in der Paulaner Stadionbar. Inzwischen hatten wir nämlich wieder Durst.


Bayern - Gladbach 3:1 /wir sind trotzdem stolz auf unser Team

Nachdem unsere Allianz-Card nur noch ein Guthaben von 1,60 € aufwies, verließen wir schließlich das Stadion und wollten die Partynacht in München beginnen. Vorher mußten wir die Wertkarte jedoch noch entsorgen. Das taten wir.


Es war kein Mülleimer in der Nähe, darum...

Wir landeten schließlich im "Schwabinger 7", einer kultigen Discokneipe, die uns alles abforderte, was wir noch hergeben konnten. Spätestens bei Red Hot Chilli Peppers war klar, wer die Tanztalente des Abends sein würden. Red Bull verleiht halt wirklich Flügel...



Wenn der Wodka nicht wäre...

Mein Lieblingsfoto des Aufenthaltes entstand dann schließlich auch im Schwabinger 7, kurz vor unserer Abreise gen Flughafen. Da zeigt sich mal wieder...ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...


Marc sehr früh am Donnerstagmorgen

Ein richtiges Abenteuer war denn auch unser Einchecken am Münchner Flughafen. Es wurde uns doch glatt vom Bodenpersonal empfohlen, dass wir uns doch etwas besser benehmen möchten. Die anderen Flugpassagiere könnten sich gestört fühlen. Hah, dass ich nicht lache. Wir hatten mit 13 Mann den ganzen Flieger für uns alleine. Die freie Auswahl haben wir dann auch genutzt und uns den passenden Platz ausgesucht. Um dann noch vor dem Start zärtlich einzuschlummern und erst bei der Landung wieder aufzuwachen. Mit einem Gefühl, einen ganz besonderen "Aufenthalt" in München erlebt zu haben.


Heimkehr nach 24 Stunden

Freitag, 14. September 2007

Der Mann

Von tom, 16:54

"Are you German?" war die Frage des alten Mannes, der uns in der Schalterhalle des Kapstaedter Flughafens von der Seite ansprach. Wir waren gerade zurueck von unserer Tour nach Hermanus und sind auf dem Rueckweg nach Kapstadt schnell mal zum Flughafen, weil der eh auf dem Weg liegt. Ich wollte bei meiner Airline fuer meinen Rueckflug einen Sitzplatz mit Beinfreiheit reservieren, was mir aber versagt wurde.

"Yes" antworte ich seltsamerweise auf Englisch, woraufhin er auf deutsch weitermacht. "Ich hab zufaellig ihr Gespraech am Schalter mitbekommen. Nehmen Sie Sitz Nr. 73d, da haben Sie viel Platz". Ich entgegne, dass man vorab keine Plaetze am Notausgang reservieren kann. Und er sagt, dass das ein normaler Sitz sei, aber eben mit mehr Platz als bei den anderen Sitzen. Gesagt getan. Bin mal gespannt, was mich nun erwartet. Der alte Mann war jedenfalls genauso schnell weg, wie er gekommen war. Ich konnte noch nicht mal Danke sagen.

Diese kleine Story ist eine von vielen, die ich erzaehlen koennte. Den meisten Gespraechsstoff bieten die Einheimischen hier. Es ist kurios, wie hier jeder seine "Ich-AG" besitzt. Not macht eben erfinderisch. So arbeitet glaub ich, jeder zweite Kapstaedter als Parkwaechter. Wo man sein Auto auch abstellt, sofort kommt jemand mit gelber Weste - vorzugsweise aus dem Muell gefischt - und gibt sich als Parkmarschall aus. Der Name ist schon geil. Parkmarschall!

Oder eben, am Strand. Wir haben etwa eine Stunde in der Sonne gelegen. Ich habe mal gezaehlt, wieviele Strandhaendler uns in dieser Zeit was andrehen wollten. Es waren 14 an der Zahl! Die, die mehrfach gekommen sind, hab ich dabei nicht mitgezaehlt! Crazy people!

So, nun aber mal wieder ein paar Fotos. Seit Dienstag sind wir wieder in Kapstadt. Wir haben ein super Guesthouse gefunden, das von zwei sympatischen Maennern (!) geleitet wird. Wir haben sogar nen Pool & Whirlpool mit Blick auf die Bucht von Hout Bay (Nips, ich denk an Euch).


Blick vom Whirlpool

Heute morgen waren wir uebrigens auf dem Tafelberg. Obwohl ich wandermaessig perfekt vorbereitet gewesen waere, entschieden wir uns fuer den Aufstieg per Gondelbahn. Das ging schneller und wurde trotzdem durch eine tolle Aussicht auf die Stadt belohnt.


Im Hintergrund der "Lions Head" und Robben Island

Hinter dem kleinen Berg (rechts auf dem Foto, der sogenannte "Signal Hill") wird uebrigens eifrig am Kapstaedter WM-Stadion fuer 2010 gearbeitet. Natuerlich war ich mal vor Ort, um mich von dem Stand der Dinge zu ueberzeugen. Also...zumindest haben se mal angefangen...


Halbfinalspielort 2010. Also soll es zumindest werden...

Heut nachmittag, nach dem Tafelberg-Aufstieg, haben wir uns dann unser Lunch eingekauft und uns faul an den Strand gelegt. 

So, leider geht mein Urlaub hier in Suedafrika so langsam zu Ende. Es war herrlich, einzigartig und erhooolsam. Ich danke meiner Reiseleiterin herzlich fuer den unvergesslichen Urlaub. Und dem Mann, der mir einen angenehmen Rueckflug ermoeglicht hat. Na hoffentlich jedenfalls...

Mittwoch, 05. September 2007

Die Beinfreiheit

Von tom, 16:48

Mein dritter Tag in Suedafrika. Da muss natuerlich mal ein Eintrag her. Heute allerdings noch ohne Foto.

Mein Flug war hervorragend. Das lag insbesondere an einer sehr netten Dame am Check-In vom Frankfurter Flughafen. Bei der Gepaeckaufgabe fragte sie mich naemlich..."Wie gross sind Sie?" Ich wusste natuerlich worauf sie hinaus wollte und antwortete 1,97 m (mindestens 1 Centimenter war geschwindelt)..."Also ich hab hier noch einen Platz mit mehr Beinfreiheit, wollen Sie den haben?"

Meine Antwort war klar und so verlebte ich einen angenehmen Flug mit lecker Essen, mindestens 3 Stunden Videospiele (u.a. Hoechstpunktzahl beim "Black Jack"), Spiderman gucken, 4 Stunden Schlaf und nicht zuletzt jede Menge Beinfreiheit!

In Kapstadt wurde ich dann von Linda abgeholt und so begann mein Urlaub hier in dieser atemberaubenden Stadt. Unglaublich welches Panorama sich hier an allen moeglichen Ecken bietet. Der Ozean, die Stadt, die Berge...das ist schon eine einzigartige Mischung.

So, ich muss mal wieder los. Naechstes Mal gibts Fotos! Schoene Gruesse nach Germany!!!

Dienstag, 31. Juli 2007

Das Schwupsdiwupp

Von tom, 20:37

Die Werbung preist ja tausend so "Wunderprodukte" an, z.B. der selbstreinigende Backofen oder das Zelt, dass sich schwupsdiwupp in drei Sekunden von selbst aufstellt. Oder bei mir im Büro, da liegt am Fenster ein Paket mit der "kleinsten Rettungsleiter der Welt", damit ich im Brandfalle schwupsdiwupp aus meinem Fenster (1. OG) aussteigen kann. Müßte ich eigentlich mal ausprobieren...

Naja jedenfalls durfte ich am Wochenende ein anderes dieser "Wunderprodukte" erleben. Ich war eine Nacht in Holland im Campingwagen von Ameisenkönig Armin zu Gast. Als es - nach 5 Stunden Pokern - gegen halb 3 Zeit zum Schlafen war, überraschte mich Armin mit der Aussage: "So Tom, heut nacht schläfst Du wie im Paradies!" Gleichzeitig packte er folgendes Paket aus:


Schlafplatz für Wellensittiche oder was?

Ich fragte ihn "Also...ehem...auf diesem Quadratzentimeter von Matratze soll ich gut schlafen?" Aber Armin blieb dabei und beruhigte mich "Warte...warte...gleich..."


Aha...

Schließlich sah ich, dass sich das kleine Paket tatsächlich zu einer ansehnlichen Größe ausbreiten liess. Dann steckte Armin so'n Teil in die Steckdose, daraufhin pumpte sich die Matratze auf und SCHWUPSDIWUPP stand vor mir ein perfektes Nachtlager, das mich förmlich zu einer wohltuend geruhsamen Nacht einlud:

Ein Bild von einer Matratze

Und ich hab tatsächlich wie ein Baby geschlafen...und wurde am nächsten Morgen geweckt, indem man an meiner Matratze schwupsdiwupp die Luft rausliess...!