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Die Zweiundvierzig

Von tom, 04.01.2008, 12:24

Nachdem ich zum wahrscheinlich 42. Mal in diesem Jahr - dank mehrerer Sketchaufführungen - das Sylvesterpflichtprogramm namens "Dinner for one" geschaut hatte, gings per Taxi Vieth nach Baesweiler in die Brenigsche Holzhütte.

Gerade angekommen, wurden wir aufs Herzlichste von den Gastgebern begrüßt:

Die lustigen Gastgeber: Kristina & Marc

Wir wurden sofort mit Sylvesterhütchen und -getränk ausgestattet, schließlich galt es, eine fette Sylvesterparty hinzulegen. Leider konnte Anja da nicht mitmachen, denn im hochschwangeren Zustand darf man nun mal leider keinen Alkohol trinken. Sie schlug sich aber tapfer und überließ die Erdbeerschnäpschen stets ihrer Sitznachbarin Linda.

Linda und Anja - stets am Lachen

Die 1. Aufnahme des Abends, auf der ich abgebildet bin, zeigt mich mit Verena, die aufgedreht und gutgelaunt wie eh und je war. Das traf am besagten Abend besonders auch auf ihren Stefan zu, der - so meine Vermutung - sich ordentlich was vorgenommen hatte für die letzte Partynacht des Jahres. Um mit Stefans Späßen mitzuhalten, legten Vreni und ich dann so richtig los...

Gestellte Späße...trotzdem schön

Beim lockeren Kennenlern-Spiel, das ich dann konfronzjemäßig durchführte, wurde schließlich jedwede Fremdlichkeit in der Hütte aufgeweicht. So erfuhren wir sehr interessante Hobbies und geheime Interessen...und...dass Jutta und Michael gar nicht verheiratet sind...warum eigentlich nicht?!

Nach Ende des Spiels war bereits die letzte Stunde des Jahres 2007 angebrochen. Kristina und Verena eröffneten die Tanzfläche...wobei der "Graumelierte" schmerzlich vermißt wurde.

Dancing into 2008...

Dann war es soweit. Pünktlich um 0.00 Uhr standen wir dann auf der Straße und freuten uns über das neue Jahr. Die Oidtweiler Glocken läuteten, der Sekt floss und Marc zündete eines der größten Feuerwerke, das ich jemals erlebt habe. Es dauerte 42 Sekunden...! Inklusive Aufbau und Anzünden...

Happy new Year!

Anschließend gings zurück in die warme Hütte, wobei ich mir immer schon die Frage stelle, warum man um Mitternacht immer auf die Straße geht. Naja, die Frage blieb unbeantwortet.

Nicht jedoch die Frage, ob Stefan immer noch so gut gelaunt war wie im alten Jahr...seht selbst:


Jetzt ist auch klar, warum der Eintrag "Die Zweiundvierzig" heißt...

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