Toms Weblog

Aline hatte sich ein Limit gesetzt. "Maximal 30 Euro" wollte sie einsetzen beim 1. Casinobesuch ihres Lebens. Aber daraus sollte leider nichts werden. Obwohl der Abend sehr gut anfing!

Wir hatten uns beim Spanier zu Tapas und Corona getroffen. Da hat Aachen einen richtig guten "Laden" und ich war schlichtweg begeistert über den Start in unseres großen Spielcasino-Abend.

Für Anja, Fitz und mich hat Roulette & Co. ja eine gewisse Tradition. Und nachdem wir jetzt schon mindestens 3 Jahre nicht mehr "zocken" waren, lüstete es uns dieses Mal umso mehr. Fitz und ich haben uns im Vorfeld wieder über die richtige Strategie beim Black Jack Gedanken gemacht, während Anja sich bereits seit Wochen mit der Frage "Schwarz oder Rot?" auseinander gesetzt hat.

Das leckere Essen brachte uns dann noch mehr in Euphorie, doch dann geschah das Malheur von Aline. Eine Kontaktlinse war verrutscht. Und dieser Umstand löste dann eine Kettenreaktion aus, die erst den Casino-Besuch unmöglich werden ließ und schlussendlich sogar in der Notfallpraxis vom Krankenhaus endete.

Aber keine Sorge. Aline gehts gut, sie hat nur "ein Ei" behalten, was in Anbetracht des bevorstehenden Osterfestes ja nicht ganz so tragisch ist...

Gute Besserung Aline!

Ach so...im kleinen Kreis gings dann gegen halb 12 doch noch ins Casino. Nach drei sehr unterhaltsamen Stunden war entschieden: Anja muss das Parkhaus bezahlen! Denn bei uns gibt es immer eine Grundregel: wer am meisten gewinnt, muss das Parkhaus bezahlen. Anja's "Rot oder Schwarz"-Strategie war wieder aufgegangen. Meine Strategie übrigens nicht. Aber egal. Das Limit hat Schlimmeres verhindert.

Wenn man 9 Jahre warten muss, wenn man sich 8 mal hintereinander in einem Duell geschlagen geben muss, wenn man im nunmehr 10. Jahr nur einmal selbst den Titel holen konnte, dann, ja dann muss man wirklich von "Wiederauferstehung" sprechen.

Unser Schockclub trifft sich nämlich zum Jahresende traditionell zur Clubmeisterschaft. Da spielen dann die (Alt-)Güstener gegen die (Alt-)Welldorfer und das hat dann natürlich immer einen besonderen Reiz.

Die Sensation war bereits nach 5 Sätzen perfekt. Wir hatten 5:0 gewonnen. Ein Ergebnis, das in der Historie des Clubs noch nie dagewesen ist.

Team Güsten war endlich wieder siegreich

In diesem Sinne...liebe Leser...ob aus Güsten, Welldorf oder sonstwo...ich wünsche Euch einen guten Start ins neue Jahr! Maht et jod!

"Lass uns mal ein trauriges Bild machen!" sage ich zu Verena. Wir sitzen gerade nebeneinander und beobachten die Partygäste (Claudias Party, siehe Story "Das Ferkel"). Verena fragt "Warum?"

"Nur so!" sage ich und drücke auf den Auslöser.

1. Versuch

"Wie guckst Du denn???" fragt Verena als wir uns das Bild auf dem Display angucken. Ich muss ihr recht geben. "Traurig" ist das nicht.

"Ok, dann noch'n Versuch. Also...jetzt!" Ich drücke den Auslöser und um gleichen Moment bekommt Vreni nen Lachanfall.

2. Versuch

"Ok ok, ich bleib jetzt ernst", versichert Verena. Wir konzentrieren uns, halten nochmal inne und dann sagen wir uns gegenseitig "Traurig gucken!!!" Ich drücke auf Aufnahme:

3. Versuch

Wir sind beide euphorisch, dass uns das Bild diesmal gelungen ist, schauen ins Display und schmeissen uns weg, weil Verena ja wohl offensichtlich total un-traurig guckt. Und ich? Warum gucke ich auf den Boden?

4. Versuch bzw. kurze Verschnaufpause

Wir trinken beide mal am Bier. Dann nehmen wir einen neuen Anlauf. Ich helfe diesmal und sage "Verena, stell Dir eine besonders traurige Situation vor!" Und tatsächlich, es scheint zu funktionieren. Also, dann wir sind beide bereit und ich betätige abermals den Auslöser...im gleichen Moment...seht selbst:

5. Versuch

Also auch dieser Versuch misslang. Wir sind kurz davor, die Sache aufzugeben, als Verena sagt "Nee komm, jetzt schaffen wir es!" Ok, noch ein letztes Mal motivieren wir uns, und machen schließlich das folgende Bild.

6. Versuch

"Perfekt" - "Dat is et". Wir sind uns beide einig, dass wir dieses Bild als Bewerbung für das "traurigste Foto des Jahres" einschicken können.

Glücklich und zufrieden widmen wir uns dem nächsten Thema. "Komm jetzt machen wir mal ein lustiges Bild!" sagt Verena. "Ok dann los...!"

Eine Frage: ist das normal, dass wir Mitte April 30 Grad haben und dass wir sogar abends im T-Shirt draußen sitzen können??? Nee, normal ist das nicht...aber schön! Und so haben wir gestern spontan einen Grillabend gemacht. Gastgeber war Familie Vieth.

Grillmaster Fitz

Während Anja den Salat machte, reifte zwischen uns Jungs die Diskussion heran, wer denn nun die nächste Runde Bier aus dem Keller holen soll. Ein Spiel mußte her...kein Problem für mich. Schnell 9 Steinchen aus dem Viethschen Poolhaufen geschnappt und schon war das Spielmaterial vor Ort. Die erste Runde verlor übrigens Schorsch (wie auch die beiden weiteren Runden). Dann gabs endlich wieder "frisches" Bier...wobei sich herausstellte, dass es so frisch dann auch wieder nicht war.

Man beachte das Haltbarkeitsdatum

Trotzdem hat das Bierchen noch geschmeckt und das Grillfleisch war sowieso allererste Sahne. Anja hatte ziemlich großen Hunger und hat entsprechend viel von den Köstlichkeiten verzehrt...und war dann zum Schluss wirklich satt...wie das Foto zeigt:

Der typische "Boor, watt bin ich satt" - Durchatmer

Nun kam es wieder zu der unangenehmen Situation, dass wir kein Bier mehr hatten. Wieder mußte eine Spielrunde (die vierte) entscheiden, wer nun in den Keller läuft. Diesmal verlor Fitz...womit ich der einzige Mitstreiter des Abends war, der keine Runde verlor. Darauf gabs wieder ein Bier mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum...

Lecker!

Schließlich kam es zum obligatorischen Selbstauslöser-Gruppenfoto. Trotz mehrfacher Warnung von Anja, dass nämlich eine Bierflasche im Weg sei, ließ Fitz die Tischdekoration unberührt, weshalb Anja auf dem folgenden Foto fast nicht zu erkennen ist. Aber das Bild ist gerade deshalb irgendwie besonders gelungen...

Der erste Grillabend 2007

Zum Ende des Abends wurde es dann noch einmal besonders lustig, weil Fitz sich wieder mal seinem Zwang hingab, sich mit irgendeinem spitzweichen Teil im Ohr herumzufuchteln. Mehrere Fotos und Geheimaktionen dauerte es, bis ich folgende sensationelle Aufnahme machen konnte:

Fitz: süchtig nach Ohrfuchtelei

Es gibt ja Menschen (meist Frauen), die gehen mindestens zwei Mal im Monat Klamotten einkaufen. Bei mir ist das höchstens zwei Mal im Jahr, wenn überhaupt, aber wenn ich dann fahre, dann soll es sich auch richtig lohnen. Damit ich das Geld nicht zum Fenster raus werfe, hab ich dann immer meine Einkaufsberaterin Anja dabei, so natürlich auch dieses Mal.

Die ersten Einkäufe: neue Kappe und neue Brille

Wir waren diesmal im Centro Oberhausen. Und ich muss sagen, wir haben gute Ausbeute gemacht. Gleich im ersten Laden konnte ich viele Wünsche erfüllen und dabei solch kundenfreundliche Regelungen wie "nimm 3, zahl 2" in Anspruch nehmen.

Man muss sich unsere Einkaufstour in etwa so vorstellen. Wir suchen ca. 3 oder 4 Teile gemeinsam aus, dann gehe ich in die Umkleidekabine, teste alles, und währenddessen bringt Anja mir mindestens noch 5 weitere Sachen, die ich anprobieren soll. Da war dann diesmal auch ein nicht so ernst gemeinter Vorschlag dabei...

Germany's next Top Model?

Im nächsten Laden schockte ich dann Anja, als ich ihr von meinem Faible für Wintermützen berichtete. Und da solche Teile derzeit günstig zu haben sind, wollte ich tatsächlich die folgende Kopfbedeckung kaufen...

Solche Mützen sehen nur gut aus, wenn man dämlich guckt...!

Weiter gings mit Klamotten für meinen anstehenden Urlaub. Flip-Flops, Surferoutfit und Strandshirts waren schnell gefunden. Aber die Wahl der richtigen Sonnenbrille dauerte länger. Fürs Weblog eine besondere Szene dieser Situation:

Nä, wat seh'mer jut aus!

Im letzten Geschäft fanden wir dann tatsächlich auch noch eine passende Hose für mich (was allein deswegen nicht einfach ist, weil ich ziemlich lange Beinchen habe). Überglücklich über das neue Outfit ließ ich mich ein letztes Mal ablichten, bevor wir in der Coca-Cola-Oase Garnelen und Victoriabarsch zu uns nahmen...

Fauxpas! Der neue Gürtel fehlt auf dem Foto!

Das wars dann mit der Shoppingtour. Aber ein Foto darf heute nicht fehlen. Am späteren Nachmittag fuhr nämlich mein Patenkind zum ersten Mal bei mir im Auto. Und dabei zeigte sie mir sogar ihre neuen Zähnchen...leider nicht auf dem Foto:

Als wollte sie sagen..."Dasz iszt aba kei Dwingo!"

Es gibt nichts schöneres auf Erden, als wenn ein Baby auf die Welt kommt. Wenn es dann auch noch so passiert, dass das Baby an Weiberfastnacht um 11.18 Uhr (also fast auf die Minute pünktlich) geboren wird, dann ist das hier im Rheinland doppelt schön. Natürlich ließ ich es mir gestern nicht nehmen, und habe "Nele" als offizieller Vertreter aller Karnevalisten persönlich auf unserer Welt begrüßt.

Nele...wenige Stunden nach ihrer Geburt

Die Eltern und Großeltern (und Onkel Carsten) waren mächtig stolz auf den jüngsten Familienzuwachs und stellvertretend wurde Mama Vreni dann von mir mit unserem Gesellschaftsorden ausgezeichnet. Nele muss jetzt natürlich unbedingt als Mitglied in unsere Karnevalsgesellschaft aufgenommen werden!

Die stolze Mama

Ich war übrigens nicht alleine unterwegs. Es begleitete mich die medizinische Abteilung unserer KG, das sogenannte "Dr. Sommer - Team" bestehend aus Niklas und Phillip. Im Foyer vom Krankenhaus gabs davon dann auch noch ein Erinnerungsfoto...

Soviel Zeit muss sein...anschließend gings wieder in die Partymenge

Abends ließen Papa Stefan, Patenonkel Carsten und Opa Willi das Kind dann noch richtig "pinkeln". In Lich-Steinstraß wurde jedenfalls heftig auf Nele angestoßen und vor allem Willi war total aus dem Häuschen.

Ein rundum glücklicher Großvater

Samstag hatte ich zur Poker-Runde in mein trautes Heim geladen. Dank des Geschenkewichtelns beim Kegelclub bin ich nämlich inzwischen stolzer Besitzer eines umfangreichen Pokersets, das dann also am Samstag feierlich eingeweiht wurde.

Um richtige Pokeratmosphäre zu schaffen lief nicht nur spannungsgeladene Pokermusik. Nein, jeder hatte noch eine entsprechende Sonnenbrille an, damit das "Pokerface" nicht den etwaigen Bluff verriet.

Ich gehe auf Angriff über und setze 10 Jetons auf einen Schlag

Mit dabei waren übrigens Schorsch, der - soviel kann ich jetzt schon mal verraten - in allen Runden vorzeitig den Tisch verlassen mußte, einmal unter anderem als er mit einem "All in" scheiterte. Auch dabei war Armin, ein Poker-Naturtalent, dessen latent vorhandene Überheblichkeit ihm fast den sicher geglaubten Gesamtsieg genommen hätte. Und last but not least war Olli auch dabei, der eine besonders schöne Pokerbrille hatte.

Was für ein Pokerface!

So richtig interessant wurde es dann ab Mitternacht, als alle die Facetten des Spiels realisiert hatten und entsprechend gewagtere Einsätze über den Tisch liefen. Bei einem Duell gegen mich mußte Armin lange überlegen, bevor er sich zu einem vorzeitigen Ausstieg entschied. Er weiß bis heut nicht, ob es ein Bluff von mir war oder nicht.

Was mache ich bloß?

Zum Schluss des Eintrages noch ein Gesamtfoto, das die drei Oberzocker der letzten Runde zeigt. Wie man sieht, hatte ich zu diesem (späten) Zeitpunkt des Spiels nur noch wenige Jetons vor mir liegen, das sollte sich aber noch dramatisch ändern. Wär ja auch noch schöner, wenn ich trotz Heim- und Materialvorteil keinen Profit herausgeschlagen hätte.

Die Poker-Elite von Welldorf

bonn ist eine schöne stadt! das durfte ich am mittwoch (am feiertag) erfahren. da bin ich - nachdem ich wieder einigermaßen ausgenüchtert war - zu olaf und corinna gedüst. die beiden haben mir dann mal das städchen gezeigt.

am botanischen garten vorbei gings zur poppelsdorfer allee. die ganze zeit machte olaf so'n geheimnis um ein buch namens "deutsche regierungsbauten 1956 - 1980". dann plötzlich erfuhr ich warum. olaf hatte dieses buch aus einem öffentlichen, kostenlosen buchregal genommen. das steht nämlich dort im park und die leute nehmen sich da einfach ein buch und lesen vor ort oder zuhaus. und zum ausgleich tut jeder ein altes buch von sich rein. find ich faszinierend...

posieren vor dem regal

danach gings zum bonner münster. da solls auch immer nen schönen weihnachtsmarkt geben. dabei erfuhr ich dann auch, dass ludwig van beethoven in bonn geboren ist. wußte ich nicht. aber der olaf, der wußte bescheid.

tom und corinna vorm münster. wo sind eigentlich unsere brillen?

nun sollte es zu einem schönen italienischen restaurant zum mittagessen gehen. also hin, und hoffen, dass das ding noch auf hat (es war inzwischen halb drei).

angekommen, sehen wir, dass noch offen ist, aber kein einziger gast sitzt drinnen. also drehen wir um und gehen woanders hin. "jetzt tut mir der arme kellner aber leid" meinte dann corinna. "der hatte sich bestimmt schon gefreut dass mal einer reinkommt". tja pech gehabt...schließlich fanden wir dann eine sehr gute alternative am "sternentor"...

nach dem essen spazieren am rhein. man beachte: corinna ohne brille

durch die südstadt gings dann zurück richtung heimat. da zeigte mir olaf dann auch sein neues delikatessen-geschäft. spezialität: rinderhoden...lange rinderhoden!....

olaf vor seinem laden

auf den letzten metern kamen wir dann nochmal am poppelsdorfer schloss vorbei. da mußte dann endlich mal ein dreierfoto her. bevors losgehen konnte, mußten corinna und tom aber erst wieder ihre brillen ausziehen...sieht ja besser aus...

olaf, corinna und tom

ein schöner tag und sicherlich nicht der letzte besuch bei euch in bonn...und beim nächsten mal komm ich auf jeden fall mit kontaktlinsen...das steht fest...!

gestern war abschlagfest vom tennisverein. eigentlich traurig, denn die saison ist nun vorbei. und leider wird mir erst jetzt klar, dass ich dieses jahr viel zu selten auf dem platz gestanden habe. naja, nächstes jahr wird alles besser...!  trotzdem wurde gestern gefeiert. vor allem natürlich auch mit jürgen, der hocherfreut war, dass er am morgen seine tochter hier im weblog erblickt hatte...

zwei männer mit der "grün-weiss"-krawatte

ein leckeres bitburger gabs dann im anschluss von holger, der als regelmäßiger weblog-leser immer bestens über mich informiert ist. natürlich mußte nun ein gemeinsames foto her, damit holger sich nun auch mal selbst hier wiederfinden kann.

tom und holger

wie immer auf dem abschlagfest wurde wieder richtig abgefeiert und spätestens als karin und ich auf "komm und tanz ein letztes mal mit mir" die tanzfläche eroberten, war klar, dass wir die zeitumstellung wohl noch live miterleben würden...

ich hatte einen guten "draht" zur zeitansage

schließlich wurde es irgendwann 2 uhr und es begann die "geschenkte stunde". denn bekanntlich wurde letzte nacht um 3 uhr die uhr eine stunde zurückgestellt. ritualmäßig wird daher der uhr bei uns um 2 uhr eine stunde lang die batterie vorenthalten...und das erledigt traditionell unser berti....

bert kurz vor 2 uhr

wie man auf dem letzten foto sieht, war die krawatten-"pflicht" inzwischen aufgehoben worden. entsprechend lockerte sich auch die stimmung im saal und ich ließ die chance dann natürlich nicht ungenutzt, bei den damen aufzutrumpfen...

marion, tom und "schennies mama" billa

irgendwann nach drei uhr gings dann nach haus für mich und dank der geschenkten stunde konnte ich bis 13 uhr schlafen und trotzdem um kurz nach 12 schon am frühstückstisch sitzen... :-)

am späten nachmittag ging ich dann mein auto am tennisplatz holen. auf dem heimweg entdeckte ich dann ein feuer im hause theißen am sandweg. es ließ sich nicht vermeiden, dass ich dann dort noch mal für ein paar stunden einkehrte...

hier brennt das drehbuch zur 4. nips-sitzung ;-)

dazu muss man sagen, dass scheinbar halb welldorf heute abend mal bei theißens zu besuch sein wollte. wahrscheinlich um "treppen-queen" sandra einen kranken-besuch abzustatten. das war auch der grund meines besuches...

dass daraus schließlich eine ausgedehnte weinprobe wurde, dafür konnte ich wirklich nix. und verena kann euch ganz klar versichern, dass ich eigentlich nur "auf einen cappuschino" vorbeischauen wollte...

"cappuschiiiiiino!"

genau!

ich weiß ja nicht, ob es DER phi phi oder DAS phi phi heißt. auf jeden fall schätze ich mal, dass man es "fi fi" ausspricht. das wiederum find ich lustig. lustig deshalb, weil schorsch gern mal "na du fifi !" rum meckert, wenn er betrunken ist.

wie komm ich drauf?! naja weil, schorsch mir heut morgen ein handyfoto aus thailand geschickt hat und da befindet er sich mit seiner aline gerade auf dem weg nach phi phi.

schorsch und aline heut morgen 5.44 uhr unserer zeit

ich freu mich, dass es euch gut geht und freu mich auf weitere fotos...dann vielleicht von der insel "pie mell"...das ist ja auch einer deiner lieblingsausdrücke, wenn du einen im tee hast...